So langsam wird es Frühling und die Sonne lässt sich immer öfters blicken, warum sollte man also als Blogger trotzdem noch am Schreibtisch hocken, um z.B. Artikel zu schreiben wenn man es sich doch auch mit dem Netbook im Park bequem machen könnte und dort ganz bequem seine Artikel schreiben könnte? Schließlich gibt es doch unzählige Surf-Stick Angebote, doch worin liegt eigentlich der Unterschied bei den verschiedenen Angeboten? Im Netz findet man viele Surf-Stick Varianten und Angebot, doch worauf kommt es eigentlich an und worauf sollte man vor dem Kauf achten?
Surf-Stick – Kurze Erklärung
Ein Surf-Stick ist ein USB-Stick welcher mithilfe einer eingeschobenen SIM-Karte als Modem fungiert. Sobald man den Stick an einem Notebook o.ä. angeschlossen hat, beginnt die Installation der Software i.d.R. von selbst. Im Anschluss an die Installation muss man nur noch den mitgelieferten PIN eingegeben und das Surfen im Netz kann beginnen. Viele der aktuell verfügbaren Sticks stammen entweder von Huawei oder ZTE den führenden Herstellern von Surf-Sticks . Natürlich produzieren aber auch andere Unternehmen wie etwa Samsung Surf-Sticks, wobei sich die Sticks nicht nur in der Bauform unterscheiden, sondern auch von den maximalen Übertragungsraten und zusätzliche Funktionen wie etwa das Anschließen einer externen Antenne.
Welcher Tarif passt zu mir?
Internet Surfstick* Angebote gibt es nicht nur mit günstigen Prepaid-Tarifen, sondern auch mit echten Laufzeitverträgen. Doch worin liegen eigentlich die Vor- und Nachteile dieser beiden Varianten? (* = Affilate-Link)
Prepaid-Tarife haben keine feste Vertragslaufzeit, d.h. es wird ein bestimmtes Datenvolumen pro Tag bzw. Monat zur Verfügung gestellt und berechnet. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, wird die Datenübertragungsrate gedrosselt oder aber die Verbindung komplett unterbrochen, allerdings fallen aber auch keine weiteren Kosten an.
Es gibt auch Tarife ohne Vertragslaufzeit, diese Flatrates sind meistens monatlich kündbar und bieten oft große Datenvolumen zu günstigen Preisen. Allerdings muss man hier etwas aufpassen, da es bei einigen Anbietern jedoch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten gibt.
Natürlich gibt es auch echte Laufzeitverträge, diese rechnen sich jedoch meist nur für echte viel Surfer bzw. als Alternative zum Heimanschluss.
UMTS oder LTE?
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit musste man beim Surfen mit einem Surf-Stick noch mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 21,6 Mbit auskommen, allerdings musste man sich bei den meisten Tarifen jedoch schon mit max. 7,2 Mbit zufriedengeben! Doch mittlerweile bieten die meisten Anbieter auch den neue Mobilfunk-Standard LTE an, wodurch nun auch Datenübertragungsraten von bis zu 100 Mbit möglich sind.
Mobile WLAN-Access Points – Die Alternative zum Surfstick?
Selbst wenn man gerade keinen Surf-Stick parat hat, muss man dennoch nicht auf einen mobilen Internetzugang verzichten, da die meisten Smartphones mittlerweile auch als WLAN-Access Point genutzt werden können. Was bedeutet, dass ein Smartphone als WLAN-Router genutzt werden kann, somit können andere Geräte die bestehende Datenverbindung des Smartphones mitbenutzten. Aus technischer Sicht funktioniert diese Methode so gut wie immer, da heutzutage jedes Smartphone diese Funktion unterstützt, allerdings wird auch hierbei logischerweise ein Datentarif benötigt!