Vor einiger Zeit habe ich dir hier auf meinem Blog bereits 6 SEO-TIPPS für WordPress Anfänger vorgestellt, da dieser Artikel sehr gut bei meinen Lesern ankam, habe ich mich dazu entschlossen, einen weiteren Teil zu veröffentlichen. Obwohl WordPress von Haus aus schon eine ganz gute Figur in puncto SEO macht, gibt es noch weitere unzählige Möglichkeiten mit denen du deinen Blog in Sachen SEO noch weiter verbessern kannst. Weshalb ich dir mit diesem Artikel 4 weitere kostenlose Tools bzw. TIPPS zur SEO Analyse mit auf den Weg geben möchte!
SEO-Tipp 1: Titel-Optimierung
WordPress nimmt für den Titel eines Artikels standardmäßig immer die Überschrift eines Artikels, was nicht unbedingt von Vorteil sein muss. Mit dem z.B. dem Yoast-SEO Plugin kannst du den Titel eines Artikels selbst bestimmen. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Meta-Beschreibung. So kannst du den Titel und die Meta-Beschreibung für jeden deiner Artikel ganz einfach mit wichtigen Keywords bereichern.
SEO-Tipp 2: Duplicate Content
Beim Bloggen kommt es durch die Archivierung der einzelnen Artikel zum „Duplicate Content„. Das findet Google nicht so toll, weswegen du darauf Achten solltest das du „Duplicate Content“ aus dem Google Index entfernst. Damit gemeint sind z.B. Archive wie etwa Tag-Archive und Datums-Archive, diese Soltest du erst gar nicht indexieren lassen. Am besten stellst du alle unwichtigen Archive einfach auf „noindex bzw. nofollow“ somit werden diese Archive nicht mehr von Google indexiert. Hierzu kannst du z.B. auch das Yoast-SEO Plugin nutzen.
SEO-Tipp 3: Defekte Links
Als Blogger verlinkt man ständig auf Artikel von anderen Bloggern oder Websites, doch nicht jeder Blog bzw. jede Website existiert ewig. Genau aus diesem Grund kann es immer mal wieder vorkommen, dass ein ausgehender Link auf einen Artikel o.ä. verweist, welcher nicht mehr existiert. Das ist natürlich nicht so gut, da du somit Linkjuice vergeudest, welchen du eigentlich auch für deinen Blog nutzen könntest. Deswegen solltest du deine ausgehenden Links regelmäßig überprüfen. Hierzu eignet sich z.B. das Broken Link Checker Plugin für WordPress.
SEO-Tipp 4: Mobile- Optimierung
Da immer mehr Menschen mit ihren Smartphones online sind gehen, solltest auch du deinen Blog für mobile Geräte optimieren, immerhin hat Google selbst hierzu gesagt, dass Websites, welche nicht für mobile Geräte optimiert, sind schlechter ranken als jene, die optimiert sind. Dies funktioniert ganz einfach in dem Du z.B. ein responsives Theme nutzt.
SEO-Tipp 5: SEO Agentur
Wenn du in puncto SEO Analyse bzw. Optimierung alles richtig machen möchtest und nicht dem Zufall überlassen möchtest, oder aber einfach nur keine Zeit oder Geduld dafür hast, besteht noch die Möglichkeit dass du eine SEO Agentur beauftragst, welche deinem Blog etwas unter die Arme greift. In vielen Fällen kann eine SEO Agentur schon nach kurzer Zeit zu ersten positiven Ergebnissen verhelfen, wobei dieser Schritt allerdings auch mit Kosten verbunden ist.