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    Home»Sonstiges»Videobearbeitung leicht gemacht
    ElisaRiva / Pixabay
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    Videobearbeitung leicht gemacht

    ChristianBy Christian22. März 2017Updated:19. Juli 2018Keine Kommentare2 Mins Read
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    Während meiner ersten Ausbildung zur Mediengestalterin gab es zwar schon diverse Bearbeitungsprogramme, doch es gab nie so eine eierlegende Wollmilchsau die einem alles mit einem Fingerschnips vereinfacht hat. Mittlerweile ist die Technik natürlich schon um einiges weiter, sodass es nun viel schneller und mit teilweise nur einem Programm möglich ist, Videos so zu bearbeiten wie man es gerne hätte.

    Heutzutage wird sowieso gerne mit kurzen Videos geworben, denn dies gewinnt immer mehr Zuspruch bei Diensten wie Facebook oder Instagram. Dort muss man sich schon etwas Neues einfallen lassen um aufzufallen, wieso also nicht die eigentlich eher langweiligen Videos etwas aufpeppen und für mehr Reichweite im Social Media Netzwerk sorgen?

    Viele Funktionen in nur einem Programm

    Zeit ist bekanntlich Geld, von daher ist es also umso schöner wenn man seine Arbeit bei der Videobearbeitung vereinfachen und vor Allem schneller sowie effizienter ausführen kann.

    Mit einem Allround-Talent unter den Programmen, wie beispielsweise dem https://www.movavi.de/videoeditor, wird aus dem einfachsten Laien schnell ein toller Videobearbeiter.

    Solche Programme ermöglichen es uns, diverse Videoclips zu schneiden und auch zusammenzufügen. Wir können unzählige Grafiken, Fotos oder auch Audiodateien hinzufügen und verknüpfen. Man kann Instrumente anschließen und einspielen oder aber eigene Sprachnotizen oder Aufzeichnungen hinzufügen.

    Darüber hinaus kann man unzählige Effekte und Filter nutzen und anwenden um das Video noch interessanter zu gestalten. Die Videos können problemlos gedreht und zugeschnitten sowie unerwünschte Segmente ohne weiteres gelöscht werden.

    Die Videos können in beliebig viele Teile zerlegt oder aber mit diversen Übergangsfunktionen miteinander verbunden werden.

    Für die Nostalgiker unter uns, welche noch immer VHS besitzen (ja, ich zähle sogar dazu) gibt es sogar eine Funktion um diese Videobänder zu digitalisieren.

    Des Weiteren kann man die Schärfe der Videos anpassen und zum Beispiel verwackelte Aufnahmen stabilisieren. Gewisse Werte wie die Helligkeit, der Kontrast oder sonstige Farbeinstellung sind leicht anzupassen.

    Gute Videos können Einiges

    Hat man also bei der Videobearbeitung die Kreativität spielen lassen, ist es mittels oben genannten Programmen auch super einfach die erstellten Clips in diversen Netzwerken zu teilen oder aber für die Handynutzung anzupassen. Die Qualität und Größe sowie das Format der Videos kann nämlich problemlos eingestellt und bearbeitet werden. So kann man Produkte oder schöne Momente noch besser zur Geltung bringen.

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