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    Home»Sonstiges»Eingespieltes Team: Mensch und Künstliche Intelligenz
    Seanbatty / Pixabay
    Sonstiges

    Eingespieltes Team: Mensch und Künstliche Intelligenz

    ChristianBy Christian3. November 2018Updated:3. November 2018Keine Kommentare4 Mins Read
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    Beim Thema künstliche Intelligenz (KI) haben viele noch immer die von der Science-Fiction Literatur geprägten Vorstellungen von superintelligenten Robotern, die die Menschheit übernehmen. Für jene Menschen handelt es sich bei künstlicher Intelligenz lediglich um ein Konstrukt aus der Zukunft, das heute noch keine Geltung hat. Tatsache ist allerdings, dass KI bereits jetzt in sämtlichen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten hat. Jeden Tag kommen wir – oft unbewusst – mit KI in Berührung.

    Virtuelle Assistenten wie Alexa von Amazon, autonom fahrende Autos und virtuelle Chatbots sind heute keine Seltenheit mehr – sie alle verwenden künstliche Intelligenz. In der Businesswelt gehört die KI längst zum Mainstream, in sämtlichen Branchen kommt sie heute bereits zum Einsatz. Was bei vielen in erster Linie Sorgen bezüglich des Arbeitsplatzes auslöst, bringt tatsächlich eine Vielzahl an Chancen und Möglichkeiten mit sich: denn KI ist kein Menschenersatz, sondern vielmehr eine Ergänzung, die in Zusammenarbeit mit Menschen im Unternehmen für mehr Produktivität sorgen kann.

    Ein neuer Meilenstein: Teamwork

    Bereits seit einer langen Zeit wird an der KI geforscht und gearbeitet. Zwar steckt die Entwicklung noch in einer relativ frühen Entwicklungsphase, dennoch konnte schon jetzt eine Vielzahl an Erfolgen und Meilensteinen erreicht werden. Selbstständiges maschinelles Lernen konnte bereits vielfach beeindrucken, so etwa 2017 als der Supercomputer AlphaGo von Google den Weltmeister im Brettspiel Go schlug. Lange war AlphaGo nicht der beste Go-Spieler, aber kurz darauf entstand durch die Entwickler von DeepMind der Nachfolger, AlphaGo Zero, der sich mittels selbstständigen Lernens allein das Spiel beibrachte und es kurzerhand meisterte.

    In diesem Jahr folgte ein weiterer Meilenstein, der einen immensen Schritt für die KI-Forschung darstellt: die KI schlug im teambasierten Spiel Dota 2 menschliche Gegner. Dota 2 ist ein Computerspiel, in dem zwei Teams aus jeweils fünf Spielern gegeneinander antreten. Es handelt sich um eines der beliebtesten eSports-Games, die heutzutage zunehmend an Bekanntheit gewinnen und auf die sogar bei Buchmachern wie Betway gewettet werden kann. Was diesen Gewinn zu einem solchen Erfolg macht, ist die Tatsache, dass die von OpenAI entwickelten neuronalen Netzwerke lernten, im Team zu arbeiten und kooperativ zu handeln. Während die KI zuvor lediglich allein und eigenständig arbeitete, ist die Fähigkeit zu Teamwork ein immenser Meilenstein, der sich auf sämtliche Branchen positiv ausüben könnte.

    Die Maschine ist kein Menschenersatz

    Während viele sich darüber Sorgen machen, dass ihre Arbeitsstelle durch einen Computer ersetzt wird, können Menschen laut Experten nicht vollkommen durch Maschinen ersetzt werden. So besitzt die KI kein menschliches Urteilsvermögen, der Input durch einen Menschen bleibt somit unerlässlich. Dieser „Human Touch“ ist bei der Entwicklung von KI-Technologien immens wichtig. Genau das wird es mitunter sein, was Menschen die Jobsicherheit verspricht. Während KI immer mehr in den Mainstream übergeht und in mehr und mehr Unternehmen Anwendung findet, werden hierdurch neue Schnittstellen und somit Jobs entstehen, die mit der KI zusammenarbeiten.

    Jobs, die durch die KI wegfallen, werden ersetzt. Wie IT-Business berichtet, sollen laut dem Marktforschungsinstitut Gartner bis 2020 mehr Arbeitsplätze durch KI geschaffen werden, als dadurch verloren gehen. Der Chief Marketing Officer der Beratungsfirma Crayon bestätigt, dass KI dafür entwickelt wird, um den Menschen zu ergänzen und nicht, um ihn zu ersetzen. Ein Beispiel einer solchen Zusammenarbeit stellt Facebook dar. Derartige Unternehmen legen viel Wert auf das Image ihrer Marke. Social-Media-Seiten effizient auf modifizierte Bilder und falsche Nachrichten zu überprüfen, bedarf einer starken Kooperation aus KI und Mensch.

    Chancen durch KI

    Das Nutzen von KI am Arbeitsplatz bringt eine Vielzahl an Möglichkeiten und Chancen für Mitarbeiter und Unternehmen mit sich. Berichten der Unternehmensberatung McKinsey & Company zufolge, lassen sich weniger als fünf Prozent aller Beschäftigungen vollkommen automatisieren. Allerdings umfassen 60 Prozent aller Jobs bis zu 30 Prozent an Aufgaben, die durch Computer ersetzt werden könnten. Dies birgt großes Potential, denn sollten 30 Prozent der Arbeit jedes Mitarbeiters automatisiert werden, verbleibt mehr Zeit für die Entwicklung kreativer Ideen und Innovationen – wodurch der menschliche Geist gefordert und Ressourcen besser genutzt werden.

    Repetitive Routineaufgaben hingegen würden wegfallen, Ressourcen würden besser investiert werden und die Produktivität würde ansteigen. Die Implementierung von maschinellem Lernen und KI in den Unternehmen von heute wird eine immense Wirkung auf die Effizienz haben. Automatisierte Prozesse reduzieren menschliche Fehler, durch selbstständiges Lernen würden Prozesse und Output zudem stets verbessert werden. Es ist das Zusammenspiel von Mensch und Maschine, das den Unternehmen mehr Effizienz und Produktivität verspricht.

    KI hat bereits seit geraumer Zeit Einzug in unser Leben gehalten. Intelligentes Wohnen durch Smart Home, clevere virtuelle Assistenten und selbstfahrende Autos sind schon lange Teil des Alltags. Immer mehr Unternehmen erkennen inzwischen die signifikanten Chancen und Wettbewerbsvorteile durch die Implementierung der KI. Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter auf die zukünftige Entwicklung vorbereiten und passende Teams zusammenstellen, werden KI und Mensch in Zusammenarbeit zu einem mächtigen Team.

    Bildquelle: Seanbatty / Pixabay; geralt / Pixabay

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