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    Home»Finanzen & Co.»Warum ETF eine gute Alternative zu Aktien sind
    Pexels / Pixabay

    Warum ETF eine gute Alternative zu Aktien sind

    ChristianBy Christian27. April 2018Updated:30. Oktober 20213 Mins Read
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    In Zeiten turbulenter Aktienmärkte bringt die Aussicht auf die Auswirkungen der ständigen Aufs und Abs auf das eigene Portfolio sicherlich so manchen Anleger um den Schlaf. Momentan erleben wir wieder eine solche Situation, denn nach einer langen Boom-Phase werden die Börsen zur Zeit gehörig durchgerüttelt. Der Kursrutsch hat nicht nur wirtschaftliche Gründe, doch dazu später mehr.

    Im Vergleich zur Investition in einzelne Aktien werden in Anbetracht der wachsenden Kursbewegungen EFT für viele Anleger immer interessanter, denn diese bilden einen gesamten Index nach. So wird das Risiko sehr viel breiter gestreut als bei einzelnen Aktien. Allerdings sind auch die Chancen auf Kurssteigerungen aufgrund der breiteren Gewichtung geringer. Doch vielen reicht sicherlich die bereits ziemlich erfolgreiche Wachstumsrate eines DAX, wenn sie dafür wegen des niedrigeren Risikos besser schlafen können. Egal, ob Aktien oder Fonds, private Investoren haben heutzutage dank des Internets sehr viele mehr und bessere Möglichkeiten, am Markt selbst aktiv zu werden. Onlinebroker wie Weiss Finance ermöglichen es ihnen, schnell und unkompliziert Werte wie Aktien, Fonds oder Anleihen in Echtzeit zu verfolgen und bei Bedarf mit wenigen Klicks zu kaufen oder zu veräußern. Dies ermöglicht ihnen eine rasche Reaktion auf das aktuelle Marktgeschehen. Da die ETF jedoch sehr viel breiter gestreut sind, sind derartige Trades zum Glück viel seltener möglich. Der Anleger sollte sich lediglich zuvor entscheiden, ob er lieber auf deutsche Unternehmen setzt und ETF mit DAX oder MDAX-Bezug kauft, oder ob er stattdessen international agieren und auf europäische, US-amerikanische oder globale ETF setzen will.

    Ein großer Vorteil der ETF gegenüber klassischen Aktienfonds sind die niedrigeren Gebühren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fonds mit ihren gut bezahlten Managern, die die Werte des Fonds zusammenstellen und überwachen, sind EFT größtenteils automatisch zusammengestellt, was die Verwaltungskosten erheblich senkt. Diese müssen von den Fondsmanagern erst einmal zusätzlich erwirtschaftet werden, damit die Performance ihres Fonds die eines ETF schlägt. Häufig genug passiert dies nicht.

    Natürlich bleiben auch die ETF nicht von den Spekulationen auf steigende Zinsen und dem damit einhergehenden Verlust an Attraktivität gegenüber anderen Anlageformen verschont. Daneben wirken sich auch die angedrohten und teils bereits umgesetzten Strafzölle der USA auf bestimmte Produkte aus China und Europa negativ auf das aktuelle Klima aus. Kein Wunder, haben die Sanktionen doch das Format, einen wahren Handelskrieg auszulösen. So hat China bereits reagiert, und ebenfalls Zölle gegen US-Importe in der Höhe von über 50 Milliarden US-Dollar angekündigt. Der umfangreiche Strafenkatalog dürfte es insbesondere US-Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und der Agrarwirtschaft erschweren, ihre Produkte künftig in China erfolgreich zu vermarkten.

    Noch ist nicht abzusehen, inwieweit der Streit auf Europa und Deutschland überschwappt, doch Anleger täten gut daran, ihre Investitionsstrategie dahingehend zu analysieren, inwieweit ihr Aktienportfolio auf Unternehmen mit starkem US-Exportanteil zugeschnitten ist. Auch hier haben Besitzer von ETF einen Vorteil, spiegelt doch der gesamte DAX eine sehr viel geringere Exportabhängigkeit wider, als beispielsweise die Aktien von Firmen wie BMW, Mercedes oder Siemens. Wem auch bei einem DAX-ETF der Exportanteil immer noch zu hoch ist, der kann leicht auf andere erfolgreiche, international breiter gestreute ETF zugreifen. Als Alternative bleibt für Börsenskeptiker eine Umschichtung des Portfolios weg von Aktien und hin zu anderen Anlageformen wie Anleihen oder Rohstoffen a la Gold und Co.. Auch dies lässt sich bei den Onlinebrokern rasch und mit nur wenigen Klicks erledigen.

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    Christian Ott
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