Was benötigt man für die Videoüberwachung mit dem Smartphone?
Nun ja erst einmal benötigst du eine IP-Kamera, eine Liste mit einigen sehr guten IP-Kameras, welche bereits für rund 100 Euro zuhaben sind, findest du unteranderem hier. Zum Beispiel gilt das Modell IN-3011 der Marke INSTAR in Fachkreisen als echte Allround-Kamera, selbst bei Nacht liefert die Kamera hervorragende Aufnahmen. Desweiteren benötigst du natürlich auch noch ein Smartphone mit einer Internetflatrate und natürlich eine Videoüberwachungs App.
Die Videoüberwachungs App
Für Android und iOS Nutzer steht z.B. jeweils die Liteversion „IP Cam Viewer“ zum kostenlosen Download bereit, alternativ gibt es aber auch noch eine Kaufversion, in der keine Werbung enthalten ist. Mit der IP Cam Viewer App hast du mit deinem Smartphone zugriff auf IP-Kameras. Hierfür bietet dir die App verschiedene Möglichkeiten zur Anzeige und Kamera-Funktionen. Unterstützt werden die folgende Kamera-Optionen: Schwenken u. Kippen, Wiedergabe von Ton und Optischer- bzw. Digitaler Zoom. Bei Bedarf kannst du auch mehrere Kameras ganz einfach und schnell in Gruppen zusammenfassen, was die Arbeit mit mehreren Kameras um ein vielfaches erleichtert. Ausserdem enthält die App eine Datenbank von öffentlichen Netzwerkkameras rund um die Welt, unter Anderem von Verkehrskameras oder Strandkameras. Ein weiteres sehr nützliches Feature der App ist, dass du deine Kameras über ein Widget auf deinem Homescreen verknüpfen und immer Alles im Blick behalten kannst.
Auf der Website des Entwickler gibt es eine komplette Gerät Support-Liste.
Wo können IP-Kameras überall eingesetzt werden?
IP-Kameras sind die ideale Lösung für eine schnelle und einfache Art der Fernüberwachung in Echtzeit. Es gibt natürlich auch wetterfeste Modelle wie etwa das Model IN-2905 V2 der Marke INSTAR welche extra für den Außenbereich optimiert sind. Somit steht selbst einer Fernüberwachung eines Grundstückes nichts mehr im Wege!
Anmerkung: Auf Wikipedia kannst du dir interessante Informationen zum Thema „Rechtliche Situation“ und „Missbrauch“ von Videoüberwachung durchlesen.