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    Home»Finanzen & Co.»Fünf Vorteile von Kunst als Geldanlage
    Pexels / Pixabay

    Fünf Vorteile von Kunst als Geldanlage

    ChristianBy Christian22. Juni 2017Updated:30. Oktober 20214 Mins Read
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    1999 stellte der britische Maler Antony Micaleff seine Bilder auf der Affordable Art Fair in London zum Verkauf aus. Die Affordable Art Fair ist eine Kunstmesse für Einsteiger und Normalverdiener. Kein Werk kostet mehr als 5.000 Euro. Micaleff aber verkaufte seine Bilder sogar für einen Preis von etwa 1.000 Euro. Heute zahlen Sammler über 30.000 Euro für ein einziges Werk des Künstlers. Zu Micaleffs Sammlern gehören Stars wie Angelina Jolie und Brad Pitt. Sein Bild „Angel“ wurde für 63.300 Dollar verkauft.

    Antony Micaleff ist nur ein Beispiel von vielen. Auf dem Kunstmarkt herrscht Goldgräberstimmung. Seit dem Jahr 2000 ist der Preis für zeitgenössische Kunst jedes Jahr um fast 12 Prozent gestiegen. Eine Investition in Kunst bietet für viele Sammler eine Alternative zu gängigen Anlageoptionen wie Aktien und Immobilien. Der Vorteil von Kunst: Sie ist größtenteils unabhängig von den Entwicklungen der Börse. Zu ihrem Sachwert kommt noch der Wert als Prestigeobjekt hinzu.

    Ein Totenkopf für 110 Millionen Dollar

    Der Kunst-Boom drückt sich in bemerkenswerten Zahlen aus: 2013 brach das New Yorker Auktionshaus Christie’s alle Rekorde und versteigerte während einer einzigen Auktion Kunst im Wert von 495 Millionen Dollar. Dabei kam beispielsweise das Bild des US-amerikanischen Graffiti-Künstlers Jean-Michel Basquiat auf einen Preis von fast 50 Millionen Dollar. Auch dieser Rekord wurde aber schon längst gebrochen. Dieses Jahr kaufte ein japanischer Sammler Basquiats Totenkopf-Gemälde „Untitled“ für mehr als 110 Millionen Dollar.

    Das Potential von Kunst als Investition haben viele erkannt. Während die Anzahl der millionenschweren Käufer lange Zeit überschaubar blieb, strömen heute immer mehr Superreiche in die Kunstwelt. Besonders in Schwellenländern wächst der Kunstmarkt enorm. Als besonders sichere Anlagen werden dabei die teuren Werke wie „Untitled“ gesehen. Doch wie das erste Beispiel von Antony Micaleff zeigt, geht es auch anders.

    Kunst als Investition – Fünf Vorteile auf einen Blick:

    1. Normalverdiener können auch einsteigen

    Man benötigt keine Millionen, um in den Kunstmarkt einzusteigen. Auf Veranstaltungen wie der Affordable Art Fair, die unter anderem auch in Hamburg stattfindet, kostet kein Werk mehr als 5.000 Euro. Es lohnt sich sogar, mit einer kleineren Summe anzufangen und nicht alles auf eine Karte zu setzten. So verringert man das Risiko und macht sich nicht von dem Erfolg oder Misserfolg eines einzigen Künstlers abhängig.

    2. Werterhalt

    Eine Garantie gibt es bei Investitionen in der Regel nicht, doch ein Totalverlust ist bei Kunstwerken kaum möglich.

    3. Emotionaler Wert

    Neben einem Sachwert hat Kunst auch einen hohen emotionalen Wert. Ein Kunstwerk bringt Freude. Im Vergleich zu anderen Investitionsmöglichkeiten erhält man bei Kunst einen Mehrwert. Grundsätzlich raten alle Experten dazu, nur Bilder zu kaufen, die einem auch gefallen. Einerseits dauert es meistens einige Jahre bis zur Wertsteigerung. Andererseits ist eben die Freunde am Betrachten genau das, was Kunst von anderen Anlageoptionen unterscheidet.

    4. Steuervorteil

    Ein Vorteil für Firmenbesitzer: Die Ausgaben für Kunst in Firmenräumen können steuerlich abgesetzt werden. Außerdem ist Kunst ein guter Weg, ein positives Firmen-Image aufzubauen.

    5. Unabhängigkeit

    Der Kunstmarkt ist weitestgehend unabhängig von der Entwicklung des Finanzmarkts und folgt seinen eigenen Gesetzen. Hier liegt aber auch das Problem, dem sich viele Einsteiger – und mitunter auch Profis – gegenüber sehen.

    Kunsttrends verfolgen

    Auf den ersten Blick wirkt der Kunstmarkt undurchschaubar. Die Moden wechseln stetig und nur zehn Prozent der Nachwuchskünstler schaffen es auch wirklich, sich dauerhaft auf dem Markt zu etablieren. Wenn man Kunst als Investition betrachtet, muss man die Kriterien kennen, nach denen Sammler und Galerien ein Werk beurteilen.

    Eine Grundvoraussetzung dafür ist das Eintauchen in die Kunstwelt an sich. Ein Anfang sind Kunst-Magazine. Sie berichten von neuen Künstlern und Trends. Beispiele sind das englischsprachige „artnet News“ und das deutsche „art Das Kunstmagazin“. So können die neuesten Trends verfolgt, Neuigkeiten von Auktionen erfahren und eine weitere ausschlaggebende Fähigkeit erworben werden: Den intuitiven Blick für die „Marktgängigkeit“ von Kunstwerken.

    Wer stellt was wo aus

    Regelmäßige Besuche von Galerien und Kunstmessen sind unerlässlich. Auch hier kann die überwältigende Anzahl an Galerien zuerst einschüchternd wirken. Aber viele Galerien berichten auf ihren Social-Media-Accounts von ihren Events und stellen ihre Künstler vor. Ein Beispiel: Auf Galerie Gmurzynska’s Twitter kann man die aktuellen, vergangenen und anstehenden Ausstellungen der Galerie verfolgen. Das ist wichtig, denn der Wert von Kunstwerken hängt stark davon ab, in welchen Galerien und Museen die Werke präsentiert werden.

    Schließlich gibt es auch einen einfacheren Weg: Je mehr neue Sammler in den Kunstmarkt einsteigen, desto mehr Möglichkeiten entstehen, um diesen Einstieg einfacher zu machen. Zahlreiche Beratungsfirmen haben sich darauf spezialisiert, Interessenten dabei zu helfen, in die richtigen Werke zu investieren.

    Doch es ist dieses Einlesen und Einsehen, was Kunst als Anlageoption so spannend macht. Kunst ist schließlich eine Investition, deren wahrer Wert nicht in Geld berechnet werden kann. Sie ist der Versuch eines Menschen, unsere Welt zu verstehen und Verbogenes zum Vorschein zu bringen – und manchmal ist dieser Versuch eben 110 Millionen Dollar wert.

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    Christian Ott
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